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Wenn Weihnachten wieder früher kam als erwartet und noch nicht ausreichen Plätzchen im eigenen Haushalt vorhanden sind, dann wird es Zeit, das Kriegsbrötchenrezept heraus zu kramen: Die Plätzchen gehen schnell und einfach, schmecken super und sind ganz unkompliziert. Zugegebenermaßen sind sie nicht die schönsten Gutsle auf dem Teller, aber der Geschmack entschädigt.
Ich mag es sehr gerne, wenn auf dem Plätzchenteller ganz unterschiedliche Plätzchen liegen: luftige Makronen, dunkle Schokostangen und detailreiche Springerle. Dafür bilden die Kriegsbrötchen in ihrer Einfachheit eine tolle Kulisse.
Zutaten
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
1 Tasse Hartweizengries
½ Tasse Milch
1 Ei
etw. Butter
1 Pk Backpulver
Vorbereitung:
Es gibt nichts vorzubereiten - du kannst direkt loslegen!
Los geht’s:
Die Kriegebrötchen haben das einfachste Rezept der Welt: Alles miteinander verrühren, über Nacht stehen lassen, kleine Häufchen auf’s Blech setzen und bei 180° ca. 20 Minuten backen.
Die Kriegsbrötchen funktionieren wie Cookies und werden flache Fladen. Daher solltest du genügend Platz lassen beim Häufchen setzen.
Die Kriegsbrötchen kann man auch ideal unterm Jahr zu Kaffee oder Tee servieren.
Woher kommt das Rezept?
Dieses Rezept stammt aus Luise Herzogs persönlichem Notizbuch, freundlicherweise bereitgestellt vom Haus der Stadtgeschichte Waiblingen, in dessen Sammlung es sich
befindet. Wie ich daran kam, kannst du hier nachlesen.
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